Samstag, März 22, 2014

Das Projekt Münchhausen - Um Kriegslügen bloßzustellen. Überlegungen zum Ukraine-Konflikt

 Auf Initiative des friedenspolitischen Sprechers des Grundrechtekomitees, Andreas Buro, haben namhafte Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus der deutschen Friedensbewegung das „Projekt Münchhausen" gestartet, um Kriegslügen bloßzustellen. Mit dem Projekt sollen Legitimationsideologien bloßgestellt werden wie „Gerechter Krieg", „Militär als letztes Mittel", „Humanitäre Intervention" und andere, die in der Bevölkerung die Akzeptanz für Rüstung, Militär und Krieg erhöhen sollen.


»Das Projekt Münchhausen fordert alle auf, die Geschichten der großen und kleinen Kriegslügen zu erzählen, mit denen die Menschen zur Gewalt gegen einander verführt wurden – von den Kreuzzügen, über den angeblich Gerechten Krieg, den Tonking-Zwischenfall an den Küsten Vietnams, bis zur dreisten Lüge des US-Außenministers über die Atombomben des Saddam Hussein und dem Militär als letztem Mittel der angeblich Humanitären Intervention?« 
Künftig sollen neben „Lügengeschichten des Monats" mit aktuellem Bezug auch weitere historische Themen behandelt werden. Das „Projekt Münchhausen" erscheint als eigene Rubrik im Aachener Friedensmagazin www.aixpaix.de .




Die erste „Lügengeschichte"
  • Münchhausen und die Bundeswehr in Mali lesen Sie > hier.
  • Weitere „Lügengeschichten" finden Sie > hier.
Bildquelle
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Überlegungen zum Ukraine-Konflikt 
von Andreas Buro – eine Diskussionsvorlage: 

13. März 2014
Die Diskussion über den Konflikt um die Ukraine und ihre autonome Provinz die Krim ist voll entbrannt.
In der öffentlichen Berichterstattung dominiert die Verurteilung des russischen Vorgehens.
Härteres Auftreten gegen Russland als Brecher des Völkerrechts wird gefordert.
Der friedenspolitische Sprecher des Komitees für Grundrechte und Demokratie, Andreas Buro, legt ein Papier als Diskussionsgrundlage für eine konstruktive Erörterung dieser bedrohlichen Situation vor.
Den ganzen Text finden Sie > hier.

Siehe auch:

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