Sonntag, Januar 17, 2016

Die Islamisierung des Abendlandes - inklusive des schwäbischen Wohnzimmers

Ja, es wird immer schlimmer.

Ich rede nicht von der Islamisierung unserer abendländischen Städte:
Döner-Kebab, Yufka, Börek und Pide an jeder Straßenecke.


Auch nicht von der Islamisierung unserer abendländischen Politiker*innen: 
Der Bundes-Vorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen ist Moslem und türkischer Abstammung (und Schwabe). Okay, Vorsitzender der Grünen!, das kann man ja gerade noch durchgehen lassen. Aber wer weiß, was aus ihm wird. Vielleicht wird er noch deutscher Bundeskanzler? Das Schlimmste ist zu befürchten!

Quelle: Wikipedia
In den Niederlanden ist es schon fast so weit: 
Am 13. Januar 2016 wurde Khadija Arib zur Vorsitzenden der zweiten Kammer des niederländischen Parlamentes in Den Haag gewählt. - Sie wuchs in der Nähe von Casablanca auf, also in Marokko, das bekanntlich das Land der Taschendiebe ist.
Und dann noch ihr Vorname! Khadija.  So hieß doch die erste Ehefrau und zugleich erste Anhängerin des Propheten Mohammed ! Khadija = Chadīdscha. Chadīdscha bint Chuwailid, so hieß Mohammeds Ehefrau.
Khadija Arib. Quelle: Wikipedia
Links Chadidscha, in der Mitte der Erzengel Gabriel
und rechts der Prophet Mohammed in seinem Haus.






Und nun dringt die Islamisierung in die schwäbisch-abendländischen Wohnzimmer vor. 
Wie konnte das passieren?
  1. Schritt 1: Ein türkisch-islamischer Raumausstatter eröffnet einen Laden in einer schwäbsichen Kleinstadt. Tückischer Weise genau gegenüber einer Facharzt-Praxis. Dort wartet er einfach nur ab. Er hat Zeit. - Ein Schläfer!
  2. Schritt 2: Täglich blickt die Gattin des Facharztes aus ihrem Wohnzimmer auf das Geschäft des muslimischen Raumausstatters. Und dann passiert es, worauf der Muslim so lange gewartet hat: Die weißen Gardinen im Wohnzimmer sind etwas aus der Mode gekommen und schon leicht angegilbt. - Neue müssen her! 
  3. Schritt 3: Die Gattin denkt: Warum in die Ferne schweifen, wo es doch einen Raumausstatter gleich auf der anderen Straßenseite gibt? 
  4. Schritt 4: Der Muselmann wird ins Haus bestellt, er misst die Fenster und Gardinen aus und fragt mit unschuldiger Miene, ob er nicht einen Vorschlag unterbreiten dürfe. -
    Er darf, weil die Gattin einen Moment unachtsam war und nicht an Pegida gedacht hat.
  5. Schritt 5: Es kommt, wie es kommen musste. Schließlich hängen an Stelle der deutsch-abendländischen Vorhänge türkisch-morgenländisch-angehauchte im Wohnzimmer der ur-biodeutschen schwäbischen Familie.
  6. Schritt 6: Es weihnachtet sehr.
    Die Gattin deckt wie jedes Jahr in Erwartung der studierenden Kinder nebst Familien die Festtafel mit der für besondere Tage reservierten weißen Damasttischdecke ein. -
    Was sieht sie? (Nein - die schöne Tischdecke ist nicht vergilbt.) - Aber: Sie passt doch jetzt nicht mehr so richtig zu den neuen Vorhängen. 
  7. Schritt 7: Sie sucht noch einmal den Raumausstatter auf. (Hat der das alles vorher gesehen? War es sein schändlicher Plan?) - Auf jeden Fall hat er eine schöne rote Tischdecke im Angebot, die der Gattin sehr gut gefällt und die ausgezeichnet zum Stil der neuen Vorhänge passt.  - "Packen Sie die Decke bitte ein!"
  8. Schritt 8: Heilig Abend 2015, eine Woche bevor die Muslime in Köln die deutschen Mädchen antanzen und angrabschen werden. - Der älteste Sohn kommt nach Hause. Er betritt als erster das Wohnzimer und bleibt schockiert stehen. Das erste Wort, das ihm über die Lippen kommt: "Istanbul!"

Es ist passiert. 
Der perfide Plan des (angeblichen?) Raumausstatters ist aufgegangen. Das erste Wohnzimmer in der schwäbische Provinz ist islamisiert.

Und von diesem Zimmer nahm das Grauen im Schwabenland seinen Ausgang. Ein Wohnzimmer nach dem anderen wurde islamisiert - bis zuletzt auch das letzte Wohnzimmer im fernen Hamburg morgenländische Gardinen hatte....
Quelle: ebay
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Nachtrag
 Wir besuchen eine Kollegin. Auch in Schwaben. Gut verdienender Gatte, Sehr schönes Eigenheim, Halbhöhenlage im Abendland mit wunderbarer Aussicht auf die Stadt.
Wir treten ein.

Was sehen wir innen am Rahmen der Wohnungstür? Ein Kruzifix?  Ein Weihwasser-Becken? - Nein! - Sie ahnen es nicht:



  • Ich frage (scheinheilig): "Was hast du denn da!?"
  • Antwort: "Hat mir meine Tochte mitgebracht."
  • Frage (scheinheilig): "Was ist das?"
  • Antwort: "Ich weiß es nicht, es ist sehr schön. Es soll Glück bringen."
Ja, und was ist es nun? Die Hand Fatimas!

Fatima! Ausgerechnet Fatimas Hand. - Fatima, das ist die jüngste Tochter des Propheten Mohammed, die er mit seiner ersten Ehefrau Chadidscha (siehe oben) gemeinsam hatte:
Fātima bint Muhammad, geboren im Jahre 606 n.Chr., gestorben 632.

Ihr Mann Ali wurde von der Mehrheit der Muslime nicht als Nachfolger ihres Vaters Mohammed anerkannt. Nur von einer Minderheit der Muslime, die man heute Schiiten (15% der Muslime) nennt: Schiit Ali, die Anhänger Alis.- Sie wissen schon: Die Schiiten, das ist das Reich des Bösen im Iran und so, das unbedingt die Atombombe bauen wollte.

Die Hand der Fatima (Hamsa, Khamsa, sprich: Chamsa, „fünf“) ist ein kulturelles Zeichen im islamischen Volksglauben Nordafrikas! und des Nahen Ostens. Nordafrika - Sie wissen schon: Dort wo die Taschendiebe, Angrabscher und Antänzer von Köln herkommen.
"Die Hand Fatimas" gilt als universell schützend und als wirksamste Abwehrmaßnahme im Kampf gegen die Dschinn und den Bösen Blick. Dschinn, das sind die bösen Geister. Der böse Blick ist der neidische Blick. "Was guckst du!?" -
Und das blaue Auge in der Hand ist das Auge Gottes, also das Auge Allahs.

Und nun hängt die Hand Fatimas, des Gatten des Schiiten-Propheten, in der schwäbischen Villa in der Halbhöhenlage. Ist die Tochter des Kollegin etwas auch eine Schläferin? Wie der Raumausstatter?

Das Grauen greift um sich...

Johann Heinrich Füssli: Nachtmahr, 1802
 

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